Masseur*innen und medizinische Bademeister*innen behandeln Menschen, deren körperliche Beweglichkeit eingeschränkt ist. Die Gründe hierfür können in einer Krankheit, einem Unfall oder fortgeschrittenem Alter liegen. Eine Behandlung kann aber auch durch den Wunsch nach Prävention und Erholung motiviert sein.
Der Beruf gehört zum Bereich der Physiotherapie; im Gegensatz zu Physiotherapeut*innen wird jedoch keine Krankengymnastik durchgeführt. Die Aufgaben sind in erster Linie die sogenannten (für die Patient*innen) passiven Therapien: Massagen, Hydrotherapien, Elektrotherapien oder medizinische Bäder.